Fürbittgebet mit Handauflegung
Fürbittgebet mit Handauflegung | Was ist das?
Die Praxis des Handauflegens ist eine Tradition, die in den ersten christlichen Gemeinden eine Selbstverständlichkeit war. Viele hatten es am eigenen Leib erfahren oder aus nächster Nähe miterlebt. Den Auftrag von Jesus in Mk 16,18b nahmen sie ernst:
Auf Kranke werden sie ihre Hände legen, und es wird ihnen gut gehen.
Im Verlauf der Geschichte verband sich das Handauflegen immer mehr mit der Salbung, die nur den Priestern vorbehalten war. Erst in den letzten Jahren besannen sich die Christen wieder auf den Auftrag Jesu. So gibt es in einigen Kirchen der Schweiz das Angebot des Handauflegens.
Wiborada von St.Gallen brachte durch ihr Zuhören, ihren Rat und ihre Fürbitten den Menschen eine Heilung. Mit eben dieser Haltung des liebevollen Verstehens soll das Handauflegen diese Heilung erfahrbar machen. Die göttliche, heilende Kraft soll zu den Menschen fliessen, in ihnen alles ermöglichen aber nichts erzwingen.
Eine Teilnehmerin am Fürbittgebet mit Handauflegung berichtet:
"Nach dem rund 20-minütigen Fürbittgebet erklärte Brigtte Knöpfel, dass man nun nach Hause gehen oder sich auf einen der Stühle in der St. Mangenkirche setzen könne, die im Kreis aufgestellt wurden. Ich setzte mich und wurde freundlich begrüsst und gefragt, ob es in Ordnung sei, wenn meine Schultern berührt werden. Ich bejahte. Daraufhin legte Monika Terzer, eine Freiwillige beim Fürbittgebet, ihre Hände auf meine Schultern. Ich spürte rasch eine wohlige Wärme, die sich von meinen Schultern ausgehend langsam in meinem ganzen Körper ausbreitete. Mein Herz begann etwas rascher und kräftiger zu klopfen und ich spürte, wie Lebenskraft meinen Körper erfüllte. Ich atmete ruhig und genoss den Moment. Nach rund 20 Minuten war das Gebet mit Handauflegung beendet. Ich ging beschwingt und mit federnden Schritten nach Hause."
Das Fürbittgebet mit Handauflegung findet um 18.30 Uhr in der Kirche St.Mangen statt:
So 27. April / So 4. Mai / So 11. Mai / So 18 Mai / So 25. Mai
Auf Kranke werden sie ihre Hände legen, und es wird ihnen gut gehen.
Im Verlauf der Geschichte verband sich das Handauflegen immer mehr mit der Salbung, die nur den Priestern vorbehalten war. Erst in den letzten Jahren besannen sich die Christen wieder auf den Auftrag Jesu. So gibt es in einigen Kirchen der Schweiz das Angebot des Handauflegens.
Wiborada von St.Gallen brachte durch ihr Zuhören, ihren Rat und ihre Fürbitten den Menschen eine Heilung. Mit eben dieser Haltung des liebevollen Verstehens soll das Handauflegen diese Heilung erfahrbar machen. Die göttliche, heilende Kraft soll zu den Menschen fliessen, in ihnen alles ermöglichen aber nichts erzwingen.
Eine Teilnehmerin am Fürbittgebet mit Handauflegung berichtet:
"Nach dem rund 20-minütigen Fürbittgebet erklärte Brigtte Knöpfel, dass man nun nach Hause gehen oder sich auf einen der Stühle in der St. Mangenkirche setzen könne, die im Kreis aufgestellt wurden. Ich setzte mich und wurde freundlich begrüsst und gefragt, ob es in Ordnung sei, wenn meine Schultern berührt werden. Ich bejahte. Daraufhin legte Monika Terzer, eine Freiwillige beim Fürbittgebet, ihre Hände auf meine Schultern. Ich spürte rasch eine wohlige Wärme, die sich von meinen Schultern ausgehend langsam in meinem ganzen Körper ausbreitete. Mein Herz begann etwas rascher und kräftiger zu klopfen und ich spürte, wie Lebenskraft meinen Körper erfüllte. Ich atmete ruhig und genoss den Moment. Nach rund 20 Minuten war das Gebet mit Handauflegung beendet. Ich ging beschwingt und mit federnden Schritten nach Hause."
Das Fürbittgebet mit Handauflegung findet um 18.30 Uhr in der Kirche St.Mangen statt:
So 27. April / So 4. Mai / So 11. Mai / So 18 Mai / So 25. Mai
